Fahrradausrüstung

AKTUALISIEREN | Von CHINASTARS

Der Einsatz von Fahrradbeleuchtung, Reflektoren und gut sichtbarer Kleidung ist für sicheres Radfahren sowohl tagsüber als auch nachts notwendig, denn durch die Bestimmung unserer Position auf der Straße machen wir uns für andere Verkehrsteilnehmer bemerkbar. „Unsichtbarkeit“ von Radfahrern erhöht das Risiko, beispielsweise von einem Auto angefahren zu werden, daher sollte sich jeder vernünftige Radfahrer darüber im Klaren sein, dass Sichtbarkeit gleichbedeutend ist mit Sicherheit im Straßenverkehr. Es ist auch klar, dass wir dank der Beleuchtung bei Fahrten nach Einbruch der Dunkelheit gefährliche Hindernisse umgehen können. Welche Beleuchtung also wählen, wo Reflektoren anbringen und ist nur die Kleidung in leuchtenden Farben sichtbar?

Fahrradbeleuchtung ist nicht nur ein sicheres und komfortsteigerndes Gadget, sondern auch gesetzlich vorgeschrieben. Laut Gesetz muss jedes Fahrrad ausgestattet sein mit:

Mindestens eine weiße oder gelbe Frontleuchte mit Dauer- oder Blinklicht,

Mindestens ein roter Rückstrahler hinten,

Mindestens ein rotes Rücklicht mit Dauer- oder Blinklicht.

1. Fahren am Tag

Normalerweise fragen sich Kunden beim Kauf einer Fahrradbeleuchtung, wie stark die Lampe, für die sie sich interessieren, leuchtet und wie lange der Akku, der sie mit Strom versorgt, hält. Diese Kriterien sind die genauesten, nur dass sie sich normalerweise auf das Fahren in der Dämmerung beziehen. Bevor wir jedoch im Dunkeln in die Pedale treten, lohnt es sich zu überlegen, wie wir die Sicherheit beim Fahren am Tag gewährleisten können.

Laut Vorschriften muss das Fahrrad nicht über eine Beleuchtung mit normaler Sichtbarkeit am Tag verfügen, es genügen lediglich Reflektoren, die die Position bestimmen. Dennoch bieten uns Lampenhersteller eine große Auswahl an Tagfahrlichtern an. Warum hängt dieser übermäßige Schutz mit der Notwendigkeit zusammen, einen weiteren Zloty für uns auszugeben? Das Angebot der Unternehmen in diesem Bereich ist durch eine Analogie zum Tagfahrlicht von Autos und Motorrädern und damit einer Verringerung der Unfallzahlen motiviert. Natürlich hat jeder Radfahrer in dieser Angelegenheit das Recht, selbst zu entscheiden, ob ihn die oben genannten Statistiken ansprechen, aber Lösungen, die die Hersteller verwenden, wie z. B. eine Scheinwerferverstärkung oder ungleichmäßiges Flackern und unterschiedliche Intensität des Rücklichts, sind sehr interessant und wahrscheinlich hilfreich. Wenn Sie sich für die Fahrradbeleuchtung am Tag entscheiden, sollten Sie sich zunächst für die hellste, ungleichmäßig blinkende Rückleuchte und eine relativ hell leuchtende Vorderleuchte entscheiden, die zusätzlich über einen Blinkmodus verfügt. Für Fahrten am Tag reicht eine Frontbeleuchtung mit einer Leistung von über 100 lm aus, hinten lohnt es sich, sich mit mindestens 20 lm zu bewaffnen. Es ist zu beachten, dass die Lampen an den richtigen Stellen und im richtigen Winkel montiert werden, sodass sie in die richtige Richtung, in Richtung herannahender Autos, leuchten und andere Verkehrsteilnehmer nicht blenden.

Fluoreszierende Kleidung

Jedem Radfahrer sollte es am Herzen liegen, tagsüber im Straßenverkehr sichtbar zu sein, indem er entsprechende Kleidung trägt. Tagsüber funktionieren fluoreszierende Farben am besten. Dies liegt daran, dass die Sonnenstrahlen mit fluoreszierenden Materialien „reagieren“ und ihnen einen Leuchteffekt verleihen. Man sollte bedenken, dass Kleidung in sogenannten Fluo-Farben ohne Sonnenlicht einfach nicht wirksam ist. Mir ist bewusst, dass nicht alle Radfahrer Liebhaber heller Kleidung sind. Für Liebhaber von zwei Rädern, die eher gedämpfte Farben bevorzugen, empfiehlt sich die Verwendung von fluoreszierenden Akzenten an beweglichen Körperteilen (Beinen) oder anderen Outfitfarben als Schwarz. In diesem Zusammenhang lohnt es sich, die Kontrastmethode zu verwenden, denn jede Farbe, die uns auf der Straße ein wenig hervorhebt, sorgt dafür, dass wir auffallen.

2. Nachtfahrten

Reflektierende Kleidung

Im Gegensatz zu fluoreszierender Kleidung reagiert diese reflektierende Kleidung auf künstliches Licht. Je direkter also das Licht auf den Reflektor einwirkt. Bei Nachtfahrten in der Stadt oder darüber hinaus wird reflektierende Kleidung durch das Licht von Laternen oder anderen Verkehrsteilnehmern beeinflusst. In praktisch jeder Fahrradbekleidung finden Sie reflektierende Paspeln, die meist an den Enden von Ärmeln oder Beinen und einer Gesäßtasche aufgenäht sind. Wenn Sie in nicht spezieller Kleidung Fahrrad fahren, lohnt sich die Anschaffung von reflektierenden Bändern, die beispielsweise neben der Beleuchtung im Dunkeln auch dazu dienen können, das Bein zu verengen, damit es nicht in der Kurbel hängenbleibt . Viele Hersteller von Fahrradbekleidung bieten eine Reihe reflektierender Artikel an. Chinastars produzierte beispielsweise die Sicherheitskleidungslinie, die sich durch Fluofarben und große reflektierende Elemente auszeichnet. Außer reflektierender Kleidung benötigen Sie möglicherweise auch Helme, Jacken, Hosen, Rucksäcke, Handschuhe und Überschuhe.

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