Polizisten in Sicherheitsweste finden die drei Reisenden in den Bergen gefangen
Am 10. Januar um 18 Uhr erhielt das Büro für öffentliche Sicherheit der Stadt Jiangmen einen Alarm von einem Reisenden namens Herrn Huang. Er sagte, er und seine beiden Freunde hätten sich in der Stadt Yamen beim Wandern verirrt. Nachdem er den Alarm erhalten hatte, nahm Chen Ming, der stellvertretende Direktor des Büros für öffentliche Sicherheit der Stadt Jiangmen, eine Warnweste und eilte zum Tatort, um das Kommando zu übernehmen. Die Abteilung des diensthabenden Leiters leitete die Spezialeinheit der Polizei, der Feuerwehr und anderer Abteilungen zusammen mit dem Notfallteam der Stadt Yamen, um mehr als 100 Menschen in den Bergen zu suchen und zu retten.
Da das Mobilfunknetz im Wald schlecht ist, kann das Mobiltelefon des eingeschlossenen Reisenden den Anruf nicht lange aufrechterhalten und auch den Standort der eingeschlossenen Person nicht klar erklären, so dass die Polizei nur auf den ungefähren Standort schließen kann. Um die eingeschlossenen Menschen so schnell wie möglich zu finden und zu vermeiden, dass die eingeschlossenen Menschen in den Bergwäldern von Schweinen, Mücken und anderen Wildtieren angegriffen werden. Drei Suchgruppen durchsuchen gleichzeitig die Bergwälder. Um 23:25 Uhr findet die Polizei in einer Weste mit reflektierendem Klebeband schließlich Herrn Huang und zwei weitere Reisende. Nach einer ärztlichen Untersuchung weist einer der Füße des Reisenden leichte Abschürfungen auf, die geistige Verfassung der anderen Reisenden ist gut. Bis zum 11. Januar um 2 Uhr morgens gelang es der Polizei, die Reisenden in einen sicheren Bereich zu bringen.
Die Polizei erinnert die Öffentlichkeit daran, ohne Vorbereitung nicht zum Wandern in die Berge zu gehen. Reisende müssen eine reflektierende Sicherheitsweste mitnehmen. Bei Gefahr rufen Sie bitte 110 an.