Möglichkeiten, sicher zu fahren
Der Winter ist eine gefährliche Zeit für alle Verkehrsteilnehmer. Der Wetterwechsel zwingt zu einer Änderung der Fahrtechnik – leider vergessen viele Autofahrer dies. Polizisten fordern Besonnenheit und gesunden Menschenverstand.
Durch das aktuelle Klima in unserem Land ändern sich die Straßenverhältnisse erheblich und werden sowohl für Autofahrer als auch für Fußgänger tückischer und gefährlicher. Daher appellieren die Verkehrspolizisten an alle, sowohl Autofahrer als auch Radfahrer und Fußgänger, äußerste Vorsicht und Umsicht walten zu lassen. Die Straßen können bereits gefroren und daher rutschig sein, und in solchen Situationen verlieren die Räder leicht die Traktion. Wir sollten bedenken, dass an vielen verschiedenen Stellen die Straßenoberfläche in Kombination mit Niederschlag oder Schneematsch den Bremsweg des Fahrzeugs verlängert. In extremen Fällen kann es dazu kommen, dass der Fahrer ausrutscht und das Fahrzeug nicht mehr unter Kontrolle hat. Unter solchen Bedingungen zu überholen, zu überholen und in Kurven zu fahren, kann sehr gefährlich sein. Autofahrer sollten daran denken, dass sie beim Fahren auf der Straße mit eingeschaltetem Licht und unter Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen fahren und bei schlechteren Wetterbedingungen entsprechend der Regel langsamer fahren müssen, um sicherer zu fahren. Wir fordern Sie dringend auf, keine Drohungen anzuprangern, nachzudenken oder zu antizipieren.
Seien Sie besonders vorsichtig in Senken, auf Hügeln, in der Nähe von Wäldern und Wasserreservoirs – dort kann die Fahrbahn besonders rutschig sein. In der Nähe von Fußgängerüberwegen ist äußerste Vorsicht geboten. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie sie erreichen. Betritt ein Fußgänger die Kreuzung, darf der Fahrer nicht bremsen. „Außerdem appellieren wir besonders an Fußgänger, nicht direkt vor dem entgegenkommenden Fahrzeug einzusteigen. Achten Sie auch am Fußgängerüberweg darauf, dass der Fahrer es schafft, langsamer zu fahren. Natürlich haben Fußgänger am Übergang Vorrang, aber hier.“ Es gilt weitestgehend der Grundsatz des begrenzten Vertrauens“, warnt die Polizei.
Auch jeder Fußgänger und Radfahrer sollte auf seine Sicherheit achten und darauf achten, dass er sichtbar ist. Eine reflektierende Weste , ein reflektierendes Klebeband, ein Stirnband oder sogar eine gewöhnliche Taschenlampe erleichtern dem entgegenkommenden Fahrer die Fortbewegung, wenn die Straße dunkel ist. Denken Sie daran, dass für jeden Fußgänger, der sich nach Einbruch der Dunkelheit auf der Straße außerhalb des bebauten Gebiets bewegt, ein Spiegelbild angebracht sein muss, das für Autofahrer sichtbar ist. Für das Fehlen reflektierender Elemente wird ein Bußgeld verhängt. Obwohl die Straßenverkehrsordnung in geschlossenen Ortschaften keine Pflicht zum Tragen von Westen und reflektierenden Elementen vorsieht, verbessern sie die Sichtbarkeit deutlich. Sie geben den Fahrern wertvolle Zeit, um die richtige Reaktion zu ergreifen – und retten oft Leben und Gesundheit.
Gefährlich ist diese Zeit auch für Autofahrer, die ihre Maschinen zunehmend nicht nur bis zum Spätherbst, sondern sogar das ganze Jahr über nutzen. Ungünstige Witterungsbedingungen verringern die Haftung der Reifen auf dem Asphalt und selbst ein scheinbar harmloser Sturz beim plötzlichen Bremsversuch kann tragisch enden. Eine zusätzliche Schwierigkeit in dieser Zeit, nicht nur für Autofahrer, ist oft die schlechtere Stimmung. Schlechte Laune kann die Reaktionsgeschwindigkeit und Konzentration beeinträchtigen, was auch bei Reisen im Straßenverkehr zu bedenken ist.
Denken Sie daran: Die zulässige Geschwindigkeit bei starkem Regen, Schnee oder Frost bedeutet nicht immer eine sichere Geschwindigkeit. Manchmal lohnt es sich, langsamer zu werden. Denken Sie daran, Nebel- und Tagfahrlichter korrekt und vorschriftsmäßig zu verwenden. Wie vermeide ich Strafzettel? Die Antwort ist kurz: Fahren Sie gemäß den Vorschriften.